Interview mit 
Regina Stemberger

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Interview mit Regina Stemberger (Juni 2004)   zurück zum Anfang der Seite

EKMS-Reporter: Wann warst du an unserer Schule?

Regina: 1997 - 1999

EKMS-Reporter: Welche Schule hast du nach unserer Schule besucht?

Regina: Das Bundesoberstufenrealgymnasium 3

EKMS-Reporter: Was machst du jetzt?

Regina: Ich habe vor kurzem die Matura gemacht und  jetzt genieße ich die langen Ferien! Und ab Oktober bin ich auf der Veterinär Uni zu finden.

EKMS-Reporter: Wie war der Übergang von unserer Schule zu deiner jetzigen Schule?

Regina: Am Anfang hab ich mir sehr schwer getan. Aber das hat nicht nicht so sehr mit dem Übergang zu tun gehabt, sondern mit mir selber.

EKMS-Reporter: Warum bist du nach der Volksschule eigentlich nicht gleich in ein Gymnasium gegangen?

Regina: Bin ich eh! Aber da das Gymnasium sooo schrecklich war (ich will jetzt keine Namen nennen...), bin ich in der zweiten Klasse an diese Schule gekommen!! Und mir wäre Vieles entgangen, wenn ich das nicht gemacht hätte!!

EKMS-Reporter: Du warst zwar nicht immer die Bravste, aber eigentlich doch eine recht gute Schülerin, hast du jemals das Gefühl gehabt, dass  du an unserer Schule nicht genug gefördert worden bist? Hast du es manchmal bereut, dass du an unserer Schule gewesen bist?

Regina: Nein! Die Schule war genau richtig für mich! ;-)

EKMS-Reporter: Auf deinem Weg zur U-bahn am Karlsplatz bist du jeden Tag an Drogensüchtigen vorbeigekommen, die dort „herumhängen“. Hat dich das sehr belastet?

Regina: Nein, mich hat es nicht belastet. Ich finde, wenn Kinder und Jugendliche diese Menschen sehen, wird das Risiko zum Drogenkonsum verringert!  Denn die Folgen von Drogenkonsum zu sehen, ist eher abschreckend als einladend! Wer möchte schon so enden......???

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